Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 8 of 8 matches in All Departments
Ob in der Vorlesung, im Labor oder am Schreibtisch, das 'Periodensystem der Elemente' gibt schnelle, kompetente Antwort auf einen Blick. Das handliche, zweiseitig bedruckte und chemikalienfest eingeschweiA te Periodensystem ermAglicht Ihnen den sofortigen Zugriff auf mehr als 3000 Elementdaten A1/4berall dort, wo Sie sie gerade benAtigen. Die sechste Auflage berA1/4cksichtigt alle von der IUPAC empfohlenen A nderungen in den Elementdaten bis zum Jahr 2016, einschlieA lich der neuen Elemente Nihonium, Moscovium, Tennessine und Oganesson. Von Atomradius bis Zerfallsart - auf dem neuen 'Periodensystem' finden Sie unentbehrliche Informationen zu mehr als 20 Elementeigenschaften, darunter: A* Elementsymbol, deutscher und englischer Elementname, Ordnungszahl A* Relative Atommasse, Massenzahlen, Massenanteil des Elements in der ErdhA1/4lle A* Anzahl und HAufigkeit natA1/4rlicher Isotope, langlebigstes Radioisotop A* Radius: Atomradius, Kovalenzradius, Ionenradius, van-der-Waals-Radius A* Dichte, Schmelz- oder Siedepunkt A* Elektronenkonfiguration, ElektronegativitAt A* Ionisierungsenergie, Reduktionspotential, wichtigste Oxidationszahlen A* physiologische Bedeutung
To fully utilize Nuclear Magnetic Resonance (NMR) spectroscopy, a comprehensive and well-organized compilation of NMR data is necessary. While compilations have been available for other important NMR nuclei, such as carbon and fluorine, no comprehensive collection of data has been prepared for phosphorus-until now. The CRC Handbook of Phosphorus-31 Nuclear Magnetic Resonance Data provides a collection of 31P NMR chemical shifts for nearly 20,000 organic and inorganic phosphorus compounds. Each class of phosphorus compound is discussed. Bond types, stereochemistry (with the exception of metal complexes), media, important coupling constants, and data sources are included. The information is systematically organized according to coordination state, the atoms bound to phosphorus, and their connectivities. A comprehensive series of bar charts is also included to allow structure types to be assigned to chemical shift data. This handbook is an invaluable resource for all scientists working with phosphorus compounds, including chemists, biochemists, medical researchers, and pharmaceutical chemists.
To fully utilize Nuclear Magnetic Resonance (NMR) spectroscopy, a comprehensive and well-organized compilation of NMR data is necessary. While compilations have been available for other important NMR nuclei, such as carbon and fluorine, no comprehensive collection of data has been prepared for phosphorus-until now. The CRC Handbook of Phosphorus-31 Nuclear Magnetic Resonance Data provides a collection of 31P NMR chemical shifts for nearly 20,000 organic and inorganic phosphorus compounds. Each class of phosphorus compound is discussed. Bond types, stereochemistry (with the exception of metal complexes), media, important coupling constants, and data sources are included. The information is systematically organized according to coordination state, the atoms bound to phosphorus, and their connectivities. A comprehensive series of bar charts is also included to allow structure types to be assigned to chemical shift data. This handbook is an invaluable resource for all scientists working with phosphorus compounds, including chemists, biochemists, medical researchers, and pharmaceutical chemists.
Im Sommersemester 1960 war Dr. L. SUTTON aus Oxford als Gast der Naturwissenschaftlich-mathematischen Fakultat in Heidelberg. Wah rend dieser Zeit hat er vor einem Kreis von interessierten Doktoranden ein Seminar uber Molekulstruktur und chemische Bindung gehalten. Im Anschluss an diese Stunden waren wir viel zusammen und haben uber die angeschnittenen Fragen diskutiert. Sowohl meine Schuler wie auch ich selbst hatten von diesen Diskussionen einen ausserordentlichen Ge winn. Wir empfingen aus diesen Gesprachen so viele Anregungen, dass in mir der Wunsch entstand, den Inhalt dieser Gesprache festzuhalten und anderen Chemikern, die sich mit der Synthese, mit dem Verhalten und der Struktur von anorganischen kovalenten Stoffen befassen, zuganglich zu machen. In dem vorliegenden Buch finden sich nun diese Vorstellun gen, uber die Dr. SUTTON zu uns gesprochen hat. Der Entstehungsge schichte nach ist das Buch kein Lehrbuch, ja nicht einmal eine abge schlossene Darstellung uber das, was wir heute uber Molekulstruktur und chemische Bindung wissen. Es gibt lediglich moderne Gedanken zu diesen Fragen wieder - Gedanken aber, deren Kenntnis fur den Anorganiker foerderlich und wichtig ist. Diese Gedanken sind mit all ihrer Problematik und Unvollstandigkeit dargestellt worden; ausserdem ist versucht wor den, moeglichst anschauliche Bilder zu benutzen, die fur den Chemiker vielfach hilfreicher sind als exakte mathematische Formulierungen. Das Gedankengut kann im Laboratorium, wie ich glaube, dann fruchtbar werden, wenn man sich durch ein besinnliches Studium mit der Proble matik der angeschnittenen Fragen vertraut macht.
Die anorganische Chemie war das erste Gebiet, an dem sich die Wissenschaft vom Stoff und seinen Verwandlungen versuchte. GroB- artige Entdeckungen und eindrucksvolie Forscherpersanlichkeiten kenn- zeichnen diese Friihzeit der chemischen Wissenschaft. Vom letzten Drittel des vorigen Jahrhunderts an trat dann aber bald das Interesse an dem Gebiet der anorganischen Chemie zuriick. Die Chemie der Kohlenstoffverbindungen begann die Chemiker alier Lander ganz vorwiegend zu beschiiftigen. Sehr brauchbare theoretische Vor- steliungen und die Ausarbeitung einer zweckmiiBigen Laboratoriums- technik leiteten auf diesem Gebiet eine stiirmische Entwicklung ein, die wissenschaftlichen und industrielien Fortschritt in nicht erwartetem AusmaB hervorrief. Erst vor etwa 20 .Jahren begann auch die anorganische Chemie an dieser erfolgreichen Entwicklung wieder teilzuhaben. Wir beobachten gerade in unseren Tagen, wie auf dem Gebiet der anorganischen Chemie wieder Entdeckungen gemacht werden, die der kiinftigen Forschung und der modernen technischen Entwicklung den Weg bereiten. Dieser groBartige Aufschwung der anorganischen Chemie war vor aliem durch drei Voraussetzungen bedingt. Einmal war es die Weiter- entwicklung der Laboratoriumstechnik, die es maglich machte, unter extremeren Bedingungen zu experimentieren, und die ganzen Ver- bindungsklassen so erst zuganglich machten. Zum zweiten lernte man in steigendem MaBe physikalische Methoden zur Verfolgung von Reak- tionen heranzuziehen und zur Kliirung von Molekiilstrukturen zu benutzen. Zum dritten lernte man theoretische Vorsteliung auf an- organisch-chemische Probleme anzuwenden und neue Theorien zu ent- wickeIn, die den komplexeren Verhiiltnissen vieler anorganischer Stoffe gerecht werden.
Wissenschaft entwickelt sich nicht ohne angemessene Sprache oder Nomenklatur (Lavoisier, 1780) -Diese Nomenklatur international einheitlich zu entwickeln bemuht sich seit 1926 die IUPAC. Mit drei Aktualisierungen (1959, 1970, 1996) ist das offizielle Regelwerk entsprechend unhandlich - zumal es fur den deutschen Sprachgebrauch angepasst wurde.-E. Fluck, ehem. Direktor des Gmelin-Instituts, und W. Liebscher, Dozent an der Humboldt-Univ. Berlin, haben in den Nomenklatur-Gremien massgeblich mitgearbeitet. In Ihrem gemeinsamen Buch fuhren sie klar und ubersichtlich die Regeln mit Algorithmen ein und fassen Pra-, Suf- und Infices tabellarisch zusammen. Dieses Buch darf auf keinem Chemiker-Arbeitstisch fehlen.
|
You may like...
Suid-Afrikaanse Leefstylgids vir…
Vickie de Beer, Kath Megaw, …
Paperback
Gangster - Ware Verhale Van Albei Kante…
Carla van der Spuy
Paperback
|